Minggu, 08 Mei 2011

Ebook Wie ich mich sehe - Frauen im Selbstporträt

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Wie ich mich sehe - Frauen im Selbstporträt

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Wie ich mich sehe - Frauen im Selbstporträt


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Wie ich mich sehe - Frauen im Selbstporträt

Pressestimmen

Borzello erklärt, warum weibliche Selbstporträts im 16. Jahrhundert v.a. in Form von Musikerinnenbildern entstanden und sich Ende des 18. Jahrhunderts als Mütterdarstellungen manifestiertenSimone Krapf, Bücher am Sonntag (NZZ)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Frances Borzello ist promovierte Kunsthistorikerin und freischaffende Publizistin aus London und befasst sich vorwiegend mit sozialrelevanten Aspekten der Kunst. Sie veröffentlichte u.a. Civilising Caliban: The Misuse of Art 1875–1975, The Artist’s Model sowie At Home: The Domestic Interior in Art.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 272 Seiten

Verlag: Brandstätter Verlag; Auflage: 1 (14. März 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3850339831

ISBN-13: 978-3850339834

Größe und/oder Gewicht:

15,8 x 3,2 x 23,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 91.986 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Unterscheiden sich weibliche Selbstporträts von jenen der Männer? Eindeutig ja. Frances Borzello erläutert: »Ich kam zu dem Schluss, dass kein einziges Selbstbildnis von einer Frau bloß zum Nennwert genommen werden darf. Ob es ›gut‹ oder ›schlecht‹ oder ›eindrucksvoll‹ war, trat hinter der Tatsache zurück, dass ein weibliches Gesicht an sich bereits radikal von der Norm abweicht und dass somit ein solches Bild auch nicht gleich gelesen werden kann wie das Selbstporträt eines Mannes.«Es war ein weiter Weg von den Anfängen der Buchmalerei mit den stilisierten Frauenabbildern über die weiblichen Selbstporträts von Künstlerinnen in den Illustrationen von Boccaccios Sammlung De mulieribusclaris (Von berühmten Frauen) im 14. Jahrhundert bis ins 20. Jahrhundert. Lange blieben die Künstlerinnen »unsichtbar«.Die Autorin verwebt bei ihrer Analyse Kunst- und Sozialgeschichte mit den Biografien vieler Künstlerinnen und stellt deren Gemälde, Grafiken und Fotografien vor. Besonders ausführlich erschließt sie dabei die Werke und Künstlerinnen Artemisia Gentile und Rosalba Carriera und aus der jüngeren Geschichte die Malerinnen Zinaida Serebryakova, Lotte Laserstein, Frida Kahlo oder Cindy Sherman. Die Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts entledigen sich herkömmlicher Vorstellungen und brechen Tabus."Mit dem 20. Jahrhundert trat ein neuer Typus Künstlerin auf den Plan: unabhängige Frauen, die sich der herkömmlichen Vorstellungen von weiblichen Verhalten entledigten." Die vorgestellten Künstlerinnen sind spannend. Schade fand ich, dass die Künstlerinnen des 21. Jahrhunderts kaum thematisiert werden.Trotzdem eine spannende Monografie und ein wichtiger Beitrag für die Frauenforschung und Kunstgeschichte.

Dieses kunsthistorische Buch der englischen Kunsthistorikerin und Publizistin Francis Borzello schließt eine Lücke. Man wundert sich, dass es bis zum Jahr 1997 gedauert hat, als dieses Buch zum ersten Mal in England veröffentlicht wurde, dass jemand der Frage nachgeht, ob und wie sich weibliche Selbstporträts von denen von Männern unterscheiden. Nun ist zeitgleich mit einer überarbeiteten Neuauflage in England auch eine deutsche Übersetzung bei Brandstätter erschienen.Der Unterschied ist ganz offensichtlich. In ihrer Einleitung zeigt sich die Autorin nach wie erstaunt, dass es so viele Selbstporträts von Frauen quer durch die Jahrhunderte (in der Neuzeit natürlich immer mehr) gibt, „dass sie so vielfältig sind. Dass sie einzigartig sind, aber auch oft so schüchtern wirken.“Nach jahrelanger Beschäftigung mit den weiblichen Selbstbildnissen sagt sie: „Ich gelangte zu der Überzeugung, dass wir uns sogar bei der konventionellsten Selbstdarstellung einer Frau überlegen müssen, warum sie so aussieht, wie sie aussieht , um ihren Geheimnissen auf die Spur zu kommen.“Von den Anfängen der Buchmalerei bis ins 20. Jahrhundert spannt Borzello den kunsthistorischen Bogen und zeigt 200 Künstlerinnen und ihre Werken. Vin den unsichtbaren Frauen des Mittelalters bis zum Selfie, einer Art demokratisiertem Selbstporträt reicht die Spanne.Bei vielen Beispielen gelingt der Autorin eine Mischung aus Kunst- und Sozialgeschichte und der Biographie der vorgestellten Künstlerinnen, die insbesondere ab dem 20. Jahrhundert extrem spannend wird, denn:"Mit dem 20. Jahrhundert trat ein neuer Typus Künstlerin auf den Plan: unabhängige Frauen, die sich der herkömmlichen Vorstellungen von weiblichen Verhalten entledigten."In ihren gut zu lesenden und aufschlussreichen Texten weist Borzello schlussendlich nach, dass es sich bei diesen „gemalten Autobiographien“ um eine eigene Kunstgattung handelt.Dieses Buch zeigt überzeugend, wie lebendig und überraschend aktuell Kunstgeschichte sein kann.

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