Senin, 21 Mei 2012

Download PDF Rachel Rising 1: Tochter des Todes

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Rachel Rising 1: Tochter des Todes

Produktinformation

Taschenbuch: 128 Seiten

Verlag: Schreiber & Leser (1. April 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3943808351

ISBN-13: 978-3943808353

Größe und/oder Gewicht:

17,2 x 1,8 x 26 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

15 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 326.201 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

RACHEL RISING ist das erste Terry Moore-Comic für mich, ich kann es also nicht mit Moores anderen Büchern vergleichen. Sowohl Story als auch Artwork haben mir aber außerordentlich gut gefallen.IF YOU WAKE UP YOU ARE NOT DEAD, heißt es irgendwo bei Donald Barthelme, aber RACHEL straft diese Behauptung lügen, und es ist nicht das erste Comic, in dem eine Tote im Zentrum steht (z.B. haben REVIVAL und CEMETEERY GIRL eine ähnliche Thematik).Denn Rachel erwacht morgens im Wald, schleppt sich mühsam nach Hause und muss dort feststellen, dass etwas ganz gewaltig nicht stimmt mit ihr. Und es dauert noch eine Weile, bis sie die Wahrheit fassen kann: Rachel ist tot, oder doch zumindest mehr tot als lebendig. Jemand hat sie stranguliert und im Wald verscharrt.Während im Zombie-Genre die lebenden Toten für Grauen, Gefahr und Horror stehen, gibt es auf der anderen Seite Figuren wie Rachel, die eigentlich das nette Mädel von nebenan sein könnte - wenn sie nicht tot wäre. Der Schrecken geht nicht von Rachel aus, die interessanter Weise zwar nicht gerade zur Identifikationsfigur für den Leser wird, diesem aber durchaus sympathisch ist; vielmehr beginnt man sich für die Frage zu interessieren, wer Rachel ums Leben gebracht hat und was es mit der "Bösen Frau" auf sich hat. RACHEL ist daher weniger eine Horror- als eine übernatürliche Geschichte, und diese Unterscheidung macht für mich durchaus Sinn. Denn es geht hier nicht um Momente des Grauens, die mehr oder weniger dicht aneinander gereiht werden, sondern um die Geschichte einer jungen Frau, die in einer Kleinstadt lebt(e). Daraus ergibt sich das Potenzial, die Story im (positiv verstandenen) Sinne einer Soap Opera episch zu erzählen und eine Vielzahl interessanter Charaktere einzuführen (ob Terry Moore das in den Folgebänden tun wird, kann ich nur vermuten).TOCHTER DES TODES, der erste RACHEL-Sammelband (er enthält die Hefte 1-6), hat ein ungemeines Potenzial und aus meiner Sicht zu Recht 2012 den Harvey Award als beste neue Serie bekommen.Terry Moore hat übrigens nicht nur die Story geschrieben, sondern auch die Artwork gemacht. Die Panels sind größtenteils schwarzweiß, Grautöne tauchen nur in sehr wenigen Panels auf. Das paßt einerseits gut zur Story und kommt andererseits mir als Liebhaber von Schwarzweiß-Comics sehr entgegen.

Mitten im Wald in einer Senke tut sich etwas. Ein Mensch gräbt sich aus der Erde. Rachel erwacht vergraben unter der Erde. Total erschöpft und mit Hilfe eines Autofahrers schleppt sie sich nach Hause. Eine Erinnerung, wie sie unter die Erde gekommen ist, hat sie nicht. Auch reagieren ihre Mitmenschen ganz seltsam auf sie.Nach und nach muss sie feststellen, dass sie eigentlich schon tot ist. Doch wie kam es dazu und warum existiert sie noch?„Rachel Rising 1 – Tochter des Todes“ ist der erste Teil einer Comic Serie über die etwas außergewöhnliche Hauptdarstellerin Rachel aus der Feder des Autors Terry Moore.Das Cover selbst macht nicht viel daher. Eigentlich würde ich, ehrlich gesagt, normal nicht zu so einem Comic greifen. Diesmal habe ich es jedoch getan und mir die Zeichnungen innen angesehen.Da mir der Zeichenstil sehr gut gefallen hat, habe ich dann zugegriffen.Die Story an sich erzählt nicht sehr viel. Es ist ja auch erst der Auftakt der Serie. Es bleiben am Ende viele Fragen offen. An sich ist die Geschichte allerdings doch sehr interessant. Was ist das für eine Person, die immer wieder auftritt? Und warum erwachen Leute wieder, nachdem sie gestorben sind?Da ich den ersten Teil, bis auf das Cover, sehr gelungen fand, vergebe ich hier auch volle Sternezahl. „Rachel Rising“ ist auf jeden Fall eine Story, an der man dran bleiben kann.

Klappentext:Bei Morgengrauen erwacht Rachel im Wald. Mühsam schleppt sie sich nach Haus. Erst allmählich merkt sie an den Reaktionen ihrer Umwelt, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Sie ist tot. Terry Moore erzählt vom wahren Horror: der täglichen Realität in unseren Kleinstädten. Rachel Rising bekam 2012 den Harvey Award als beste neue Serie.Der Autor:Terry Moore wurde 1954 in Houston geboren. Er ist ein US-amerikanischer Comic-Autor und -Zeichner. Bekannt wurde er durch sein preisgekröntes Werk "Strangers in Paradise". Ab 2008 erschien seine Serie "Echo", ab 2012 "Rachel Rising".Meine Meinung:Rachel ist tot, aber sie lebt. Natürlich klingt das eigenartig - aber nicht im Zombiegenre. Sie wühlt sich erstaunlich ruhig aus der Erde und geht nach Hause. Dabei bleibt eine geheimnisvolle Frau zurück, die das Schauspiel wissend beobachtet hat, und die Frage, ob sie oder jemand anders für den Tod von Rachel verantwortlich ist.Zuhause angekommen, versucht sie sich zu erinnern, was passiert ist.Außerdem gibt es noch eine andere Handlungsebene, in der das Mädchen Zoe eine tragende Rolle spielt."Rachel Rising" war meine erste Graphic Novel, und sicher nicht meine letzte. Zuerst einmal möchte ich wissen, wie die Geschichte um das sympathische Mädchen weitergeht, und zweitens gefällt es mir, in einen Comicroman einzutauchen und auf den Bildern, anstatt nur im Text der Geschichte zu folgen.Natürlich ist anfangs vieles unklar, und man muss sich genau die einzelnen Illustrationen genau ansehen, aber gerade das macht es auch spannend.Die Frage, was hier gespielt wird, ist allgegenwärtig, und beantwortet sich immer mehr bis zum Ende des ersten Teils, dennoch bleibt genügend Raum für Spekulationen übrig, und in welcher Weise alles zusammenhängen mag. Dabei ist die Lösung noch nicht einmal in Reichweite, man erahnt nur, welche Geheimnisse es in Manson, der kleinen Stadt, geben könnte.Auch die anderen Charaktere sind interessant angelegt und lassen das Gehirn rotieren, welchen Weg sie mit oder ohne Rachel gehen werden.Das Cover finde ich sehr passend gestaltet, weil es einen Bezug zu Rachels Geschichte herstellt. Auch das Rot hebt mit dem Raben die Silhouette von ihr hervor, wobei die Novel von Grau, Schwarz und Weiß lebt.Das Buch würde ich mehr in die Mystery/Fantasy-Ecke einsortieren, mit einem Hauch von Horror, der angenehm dosiert ist. Kein blutdurchtränkter Schwarz/Weiß-Comic erwartet den Leser, sondern eine atmosphärische Geschichte, die die Spannung hält und durch die düsteren Zeichnungen Horrorflair verbreitet.5 Sterne.

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