PDF kostenlos Alte Sorten: Roman, by Ewald Arenz
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Alte Sorten: Roman, by Ewald Arenz
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Pressestimmen
»Mit spröder Zartheit erzählt Ewald Arenz, wie sich die beiden [Hauptcharaktere] ohne viele Worte annähern und darüber unerwartet die Chance bekommen, auch bei sich selbst anzukommen.« Silvia Feist, EMOTION »Ewald Arenz überrascht in seinem neuen Buch als psychologisch feinfühliger Autor, der sich sehr gut in seine Charaktere hineinversetzen kann« Steffen Radlmaier, NÜRNBERGER NACHRICHTEN »Mit leiser, literarischer aber sehr eindringlicher Sprache, erzählt Ewald Arenz von der Macht der Natur, die Menschen wieder ins Gleichgewicht zu bringen und den Wert des Wesentlichen zu erkennen und zu schätzen. Ein wunderschönes Buch, das unbedingt gelesen werden muss.« Barbara Strauß, WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG »Sensibel, einfühlsam und lebensweise. Ein kleines Meisterwerk.« Dirk Kruse, BAYRISCHER RUNDFUNK »Ewald Arenz lässt den Leser frische Erde riechen und dampfende Kartoffeln schmecken und man wünscht sich, sofort selbst auf einem Bauernhof zu arbeiten.« AUTORENBUCHHANDLUNG »Ein starker Roman vom Überleben – im Dorf und in der Familie.« BUECHERTREFF.DE »Der sprachliche Spagat wirkt in diesem Buch, das mich tief beeindruckt hat, niemals aufgesetzt. Und wenn uns der Autor auch noch von der Liebe zur Natur, zur Imkerei, zum Weinanbau und vom Schnapsbrennen erzählt, dann ist dies das Sahnehäubchen auf eine ganz besondere Geschichte, die niemanden unberührt zurücklässt. Unbedingt Lesen!« Barbara Hoppe-Vennen, AACHENER ZEITUNG »Ewald Arenz schildert die Annäherung zweier Gestirne ganz behutsam, setzt sie in ein filigranes Netz von Beziehungen, die das zarte Gegenüber der beiden immer wieder zu torpedieren beginnen. Erstaunlich, wie tief und emphatisch er sich an die beiden Protagonistinnen annähert, sie nicht schublaisiert, mich als Leser immer wieder zu überraschen weiß. […] ›Alte Sorten‹ ist ein Roman darüber, wie sehr uns Leben weggenommen wird und wie schwer es ist, zurückzufinden.« Gallus Frei, LITERATURBLATT.CH »Ganz große Kunst. Behutsam legt [Arenz] Schicht um Schicht die Geheimnisse der beiden Protagonistinnen frei, vorsichtig lüftet er ihre seelischen Schutzpanzer, erklärt ihre Wut, ihre Verzweiflung. Und stellt daneben wunderbar bildhafte Naturbeschreibungen, die man gerne gleich zwei- oder dreimal genießt, weil sie so herrlich poetisch und unverbraucht daherkommen. […] Ein ebenso sensibles wie sprachgewaltiges Buch, ein großes Lesevergnügen.« Jürgen Eisenbrand, ALTMÜHL-BOTE »Dieses Buch zu lesen ist wie an einem Spätsommertag in einem Weizenfeld zu liegen. Warm. Friedvoll. Irgendwie ‚gelb‘. Eine absolute, uneingeschränkte, aus tiefstem Herzen kommende Leseempfehlung!« DRY.SCHAUCH auf LESEJURY »Ewald Arenz ist auf angenehme Weise ein Erziehungsroman gelungen, in dem er zeigt, wie zwei verwundete Seelen gegenseitig heilsam aufeinander wirken.« Peter Etzel, NÜRNBERGER ZEITUNG »Der Leser schließt als anderer Mensch das Buch. Glücklicher. Beseelter. Ein spätsommerliches Glücksgefühl.« Isabelle Riechelmann, BELLE NOVELLE »Arenz […] bietet sprachliche Präzision zum Schwelgen. Seine Geschichte ist rau und zart, hart und weich, markant und einfühlsam zugleich –und stilistisch jederzeit erstklassig. Da wird selbst die Beschreibung einfacher Tätigkeiten zum Genuss. […] Ein Roman von der besten Sorte.« Christian Endres, DOPPELPUNKT »Der Roman beschreibt sehr eindringlich die Empfindungen der heranwachsenden Sally und das schicksalhafte Leben von Liss und deren unerfüllte Träume. Doch die Geschichte zeigt, dass man besser spät als nie seinem Leben die richtige Wendung geben kann. Dabei spielt die Vielfalt der Natur in ›Alte Sorten‹ eine wunderbare Rolle.« ZUPFDIREINWOELKCHEN.DE
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Ewald Arenz, 1965 in Nürnberg geboren, hat englische und amerikanische Literatur und Geschichte studiert. Er arbeitet als Lehrer an einem Gymnasium in Nürnberg. Seine Romane und Theaterstücke sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Der Autor lebt mit seiner Familie in der Nähe von Fürth.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG; Auflage: 4 (26. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3832183817
ISBN-13: 978-3832183813
Größe und/oder Gewicht:
13,1 x 2,8 x 20,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.9 von 5 Sternen
38 Kundenrezensionen
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Was für ein schönes, stilles Buch!Absolut unaufgeregte Erzählweise für eine tolle Geschichte!!!An manchen Stellen erkenne ich mich in beiden Personen ....
Ich habe mich so unfassbar auf dieses Buch gefreut, weil ich eine kurze Leseprobe hatte und die war einfach so unfassbar gut, dass ich es kaum erwarten konnte los zu lesen., als "Alte Sorten" von Ewald Arenz erschienen im Dumont Verlag bei mir ankam. Der Umschlag des Buches ist wunderschön, der ist herrlich unaufgeregt, schlicht und die Birnen gefallen mir sehr und er läßt überhaupt nicht vermuten welche Dramen und welche wunderbar gute Geschichte sich darin verbirgt. Aber fangen wir vorne an. In alte Sorten geht es um zwei Frauen, oder eine Frau und ein Mädchen, denn Sally ist jung und wütend und Liss, traurig und einsam. Sally ist aus einer Klinik abgehauen, wo man mal wieder erfolglos ihre psychischen Probelem zu bekämpfen versucht und trifft in den Weinbergen auf Liss, die mit ihrem im Graben hängenden Traktor kämpft. Beide Frauen prallen aufeinander, erst wuchtig, dann leiser und schließlich hoch emotional. Jede hat ihr Päckchen dabei und ihre noch nicht verheilten Wunden zu pflegen, vielleicht verstehen sie sich deshalb so gut? Obwohl, tun sie das wirklich. Beide ringen mit dem Leben und helfen sich dabei in der Flut der Geschehnisse und den Eindrücken der Vergangenheit nicht unterzugehen. Sally will einfach nur gesehen und gehört werden, Liss braucht einfach jemanden gegen die Einsamkeit, so leicht könnte man es zusammen fassen, aber diese Geschichte, um Freundschaft, Verletzungen, Verzeihen und Verständnis ist so viel mehr und geht so viel tiefer. Ich habe wild gelacht und herzzerreißen geweint, ich habe mit Liss gelitten und mit Sally gewüted, Arenz verleit den Frauen dabei Stimmen, die ich, ich muß es zugeben, einem Mann eigentlich nicht zutrauen würde. Dabei ist seine Sprache wechselhaft, leise vornehm und ruhig, bis zu krass vulgär und hart, wenn Sallys Wut ausbricht. Es ist lange her, dass ich einen Text so genossen und mich mit allem so wohl gefühlt habe. In "Alte Sorten" geht es aber nicht nur um zwei Frauen, sondern auch um die Liebe zur Landwirtschaft, dem Weinanbau, dem Imkern und keltern und dem Schnapsbrennen, aus jedem Wort spricht eine tiefe Liebe zum Leben an sich und gleichzeitig ein großes Unverständnis für die Widrigkeiten, die es mit sich bringt und eine Verzweiflung, so wie ein am Ende leuchtendes "Vielleicht wird alles gut". Ewald Arenz ist Lehrer an einem Gymnasium, mit diesem Wissen, wirkt das Buch und die Eindrücke, die Sally und ihre Geschite ausmachen noch mal intensiver und tiefer nach. Ich habe mich hier an meine eigene Jugend erinnert, manche Problematik, die Sally mit sich herumträgt, habe auch ich überwinden müssen, wenn ich nach seinen Worten und der Geschichte gehe, die er geschrieben hat, so hätte ich mir damals einen Lehrer, wie Ewald Arenz gewünscht, denn man erahnt, zumindste unterstelle ich das, wie sehr er mit den Systemen unserer Gesellschaft hadert und welche Dinge ihn im Bezug auf das Prägen unserer Kinder und zwar der Schwierigen besonders bewegen. Dieses Buch hat mich umgehauen weggefegt und zwar und so vollends, dass ich erstmal ein paar Tage verschnaufen wollte, bevor ich meine Eindrückein Worte fassen könnte.Das habe ich nun getan, ich empfehle "Alte Sorten" jedem, der selbst ein wütender Teenager war, jedem der selbst oft an seinem Leben zweifelt und jedem, der einfach gerne ein richtig richtig gutes Buch liest.
Sally, die kurz davor ist, ihr Abitur zu machen, ist magersüchtig. Alle fordern und verlangen nur. Sie hält die Zwänge nicht mehr aus. sie flieht aus der Klinik. Auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit entdeckt sie den Hof von Liss. Liss fragt nicht, wer sie ist, woher sie kommt. Sie stellt keine Anforderungen. Liss bietet ihr einfach einen Schlafplatz an. Am nächsten Morgen steht in der Küche eine Schale für Sally bereit, eine Schale mit Obst. Sally probiert und ist fasziniert vom Geschmack des Obstes. Aus der einen Nacht werden schnell mehrere Wochen. Neben dem Schälchen Obst liegt auf einmal eine Scheibe selbstgebackenes Brot und Sally beginnt zu essen.Die junge Frau hilft der älteren Liss auf dem Hof. Gemeinsam ernten sie die unterschiedlichsten Birnensorten. Sie ernten Kartoffeln, kümmern sich um die Hühner, backen Brot und brennen Schnaps. Liss lebt ganz alleine auf dem viel zu großen Hof und Sally beginnt sich zu fragen, warum das so ist. Und warum spricht kaum jemand aus dem Dorf mit Liss?Die beiden ach so unterschiedlichen Frauen freunden sich an und auf einmal beginnen sie zu erzählen. Sie stellen fest, dass sie doch mehr gemeinsam haben, als man auf den ersten Blick meinen könnte. Sally fühlt sich wohl, sie fühlt sich verstanden. Sie nimmt sogar endlich wieder an Gewicht zu, doch dann stehen plötzlich ihre Eltern auf dem Hof..."Alte Sorten" - eine eher leise Geschichte über zwei Frauen, die jede ihr ganz persönliches Geheimnis mit sich herumträgt. Ängste, Enttäuschungen und äußerliche Zwänge haben die beiden Frauen zu Einzelgängerinnen gemacht, die sich in der Zweisamkeit langsam öffnen und spüren, dass Alleinsein doch nicht so toll ist. Eine Geschichte, die manchmal traurig stimmt. Eine Geschichte, die aber trotz der Probleme der beiden Frauen sehr schön ist. Eine Geschichte, die berührt. Eine Geschichte für alle, die die leisen Worte lieben.
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